Entscheident für die normale Internetnutzung ist die sogenannte Übertragungsleistung im Download. Hierbei handelt es sich um die Daten, die Sie aus dem Netz herunterladen - die „normale“ Internetnutzung. Der Upload steht für die Daten, die Sie von Ihrem Gerät ins Internet hochladen. Das kommt im privaten Bereich vor allem bei der Nutzung von diversen Cloud-Diensten vor. Dann gibt es noch Connects.
Die geben an, wie viele Verbindungen gleichzeitig hergestellt werden können. Der Ping beschreibt die Reaktionsverzögerung. Das ist vor allem interessant für Gamer - minimale Werte sind besser, weil es in Spielen so gut wie gar nicht zu Zeitverzögerungen kommt.
Die maximal mögliche Geschwindigkeit bei der Datenübertragung im Internet hängt von der Verbindungsart, dem Tarif und Anbieter ab.
Für den Mobil-Bereich stehen folgende Technologien im Vordergrund:
Für den "Normal Verbraucher" reichen in der Regel 16 MBit/s im Download aus, das entspricht der schnellen DSL-Verbindung. Damit streamen Sie auch ein Video in HD-Qualität ohne längere Wartezeiten und nutzen Ihre Apps komfortabel. Power-User dürften aber erst ab 50 Mbit/s glücklich werden. Größere Downloads mit viel Datenvolumen und hochauflösende Videos sind so auch gleichzeitig möglich. Je nach Verfügbarkeit und Region in Deutschland kann die Bandbreite mit LTE größer sein. Bedenken Sie: Der Speed hängt nicht allein von Ihrer Verbindung ab, viele Server begrenzen die Download-Geschwindigkeit pro Besucher.
Noch Interessanter sind natürlich schnellere Anschlüsse wie Kabel, Glasfaser und LTE in Deutschland. Vor allem für einen schnelleren Upload oder 4k-Videos.
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